Lisa | Datum: Montag, 05/Aug./2013, 00:10:50 | Nachricht # 1 |
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| ERkrankungen, die auf einen Zinkmangel hinweisen können oder wo erhöhter Zinkbedarf besteht:
- Haarausfall - Akne vulgaris - Lebererkrankungen - Wundheilung - Bindehautreizung - Wachstumstörung - Diabetes mellitus - Grippale Infekte - Kryptopyrrolurie - Diarrhoe - Morbus Crohn - Leberzirrhose - Dialyse - zelluläre und humorale Immunabwehr, - Potenz- - Fertilitätsstörung - Prostata - Ausschwemmung von Schwermetallen: - Blei - Kupfererhöhung (Antagonist) - Mb. Wilson - Schwangerschaft - Laktation (Stillen) - Leistungssport - Post-OP - Katabolie - Dermatologische Erkrankungen (z.B. - Akrodermatitis enterohepatica, - Geruchs- und - Geschmacksstörungen - Schlafstörungen - Schizophrenie - präsenile Demenz - Mangel an Verdauungsfermenten ( a-Amylase ) - Ulkus ventrikuli - Vegeative Dystonie - Vitamin-A Mangel - Nagelwachstumsschäden - Zahnschäden - Insulin-Produktionsstörung - Fruchtbarkeitsstörungen Spermien und Prostata weisen von allen Geweben die höchste Zink-Konzentration auf http://naturheilpraxis-hollmann.de/Zink.htm
Mitteilung wurde bearbeitet von Lisa - Montag, 05/Aug./2013, 00:12:03 |
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