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Wie man Krebs vorbeugen kann - Forum
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Forum » Plauderecke » Alles und Nichts » Wie man Krebs vorbeugen kann (Seite mit alternativen Krebstherapien)
Wie man Krebs vorbeugen kann
LisaDatum: Mittwoch, 25/April/2012, 12:38:56 | Nachricht # 1
Findling
Gruppe: Moderatoren
Nachrichten: 507
Status: Offline
Wichtigste Regel
Alkalische Lebensmittel essen, säure bildende Nahrung vermeiden:
1. Zucker, Süßigkeiten, süße Sodagetränke
2. viel Fleisch
3. Diät Soda Getränke
4. das meiste fertig gekaufte Essen

Vitamin 17
enthalten in Bittermandelkerne, Aprikosenkernen, aber auch in Apfelkernen, deshalb Äpfel ganz, mit Stumpf und Stil zu essen, ist viellll gesünder.

http://www.cancertutor.com/Prevention.html


Mitteilung wurde bearbeitet von Lisa - Montag, 18/Juni/2012, 13:03:37
 
ChrisDatum: Donnerstag, 26/April/2012, 11:36:14 | Nachricht # 2
Schiefer
Gruppe: Benutzer
Nachrichten: 44
Status: Offline
Hallo Lisa,

ich lese schon viele Jahre alles mögliche zum Thema Krebs. Wo tritt er auf, in welchen Formen, was hilft dagegen usw., siehe auch das Beispiel Löwenzahn, was du im Forum erwähnt hattest. Es gibt die Beispiele mit der regelrechten Krebsepidemie bei mittelamerikanischen Landarbeitern und Bauern, die zwischen den Feldern wohnen, über denen die Flugzeuge die Pflanzenschutzmittel (glyphosathaltig) versprühen. Obwohl wir ja überall von einer Epidemie sprechen können.
Ich fände mal eine Statistik interessant, wieviele Leute Krebs bekommen, die sich mit Obst und Gemüse aus eigenem Anbau versorgen und ihr Mehl selber mahlen. Ich schätze daß es sehr wenige sind.
Auf der anderen Seite schätze ich demnach einen höheren Prozentsatz bei Personen, die nur Industriefutter zu sich nehmen. Am Besten noch Fertignahrung, eingeschweißt, in die Mikrowelle. Was beim Industriefutter fehlt sind alle wichtigen Vitamine, Mineralstoffe und, auch sehr wichtig, Spurenelemente. Für mich tragen alle diese Stoffe zur Krebsvorbeugung bei.
Unsere Zellen brauchen alle Vitamine, alle Mineralstoffe und auf lange Sicht auch alle Spurenelemente, all das trägt zur gesunden Regulierung des Stoffwechsels der Zellen bei, ohne daß diese entarten können.
An die Sage von lebenden Vitaminen glaube ich in diesem Zusammenhang allerdings nicht. Eine Vitamintablette ist mMn immer noch besser als gar nichts. Klar ist in frischem Obst mehr drin, aber die meisten Leute wohnen nun mal in der Stadt, ohne Land und das gekaufte Obst ist nicht dasselbe.
Die Selbstversorger mit Obst und Gemüse haben dann auch noch automatisch genug Bewegung. Diese Lebens - und Ernährungsweise ist es mMn, die die beste Vorbeugung ist vor Krebs, Infarkt und Demenz. Mit Löwenzahn, Spitzwegerich, Kräutertee, Weizenkleie auf dem Salat (Weizenkleie ist sehr Selenhaltig) und anderen Dingen aus dem Garten tut man sich selber einen großen Gefallen.
Ich habe selber erlebt, wie eine Verwandte elendig am Lungenkrebs gestorben ist, dreimal operiert und Chemo und alles, hat alles nichts genützt. Eine andere ist am Infarkt gestorben. Ein Bekannter vom mir mit 31 Jahren am 2. Herzinfarkt gestorben (gefressen, gesoffen, geraucht - umgefallen, tot). Ein anderer Bekannter war konventioneller Bauer, hat immer mit dem Zeug seine Felder gespritzt und seine Nahrung komplett im Supermarkt gekauft (als Bauer!!!), hat im Alter von 45 Jahren einen Gehirmtumor diagnostiziert bekommen, ist jetzt ein sappernder Idiot im Rollstuhl.
Man kann nur jeden auffordern sich an die Lebensweise seiner Vorfahren zu erinnern, meistens haben diese deutlich gesünder gelebt.
Wer die Krankheit Krebs mal von einer anderen Seite beleuchtet sehen will, kann sich den Vortrag hier anhören, ist nur ein weiterer Aspekt:
http://www.youtube.com/watch?v=8Hax5bs7tzA&feature=related

Viele Grüße
Chris
 
LisaDatum: Sonntag, 29/April/2012, 08:15:31 | Nachricht # 3
Findling
Gruppe: Moderatoren
Nachrichten: 507
Status: Offline
Hallo Chris,

ich stimme Dir voll zu, dass eigenes angebautes Gemüse definitiv gesünder ist, als der ganze gekaufte Kram. Das wissen wir alle hier im Forum, darüber brauchen wir nicht zu diskutieren. Aber z.B., wenn Weizenkleie selenhaltig ist, hängt das davon ab, wo der Weizen angebaut wurde. In den USA sind die Böden sehr selenhaltig, in Deutschland sind sie selenarm und enthalten dementsprechend deutlich weniger Selen.

Aber wo wir schon beim Thema Weizen sind, 25 Prozent der Bevölkerung haben ein Problem mit Gluten und viele wissen es nicht, d.h. aber, Weizen macht sie krank. Milch und Milchunverträglichkeit ist ein weiteres Thema und Fett bzw. Öl. Und das Thema Übersäuerung ist auch eine Frage der richtigen Ernährung und auch Grund für viele andere sogenannte Zivilisationskrankheiten nicht nur Krebs. Zucker, wird auch für selbstgemachten Kuchen und selbst hergestellte Marmeladen verwendet und übersäuert.

Ich kenne Menschen, die sich nur von eigenem Anbau ernähren und ihren Weizen selber mahlen und trotzdem sehr krank sind, u.a. weil sie sich falsch ernähren. Ich kenne Menschen, die sich von eigenem Anbau und Selbstgekochtem ernährt haben und trotzdem Krebs bekommen haben.

Auch zum Thema Vitamine, das Vitamine künstlich hergestellt oder natürlich vorkommend, die gleiche Wirkung haben, stimme ich Dir nicht zu. Da gibt auch Studien zu.

Gruß
Lisa


Mitteilung wurde bearbeitet von Lisa - Sonntag, 29/April/2012, 08:34:19
 
Saurier61Datum: Donnerstag, 07/Juni/2012, 13:08:27 | Nachricht # 4
Findling
Gruppe: Administratoren
Nachrichten: 671
Status: Offline
Hallöle,

ein Vitamin gegen Krebs.... Vitamin D... vorbeugend...

http://info.kopp-verlag.de/medizin....-u.html

Grüner Tee... täglich 1-2 L bringt auch ne Menge mehr an Lebensqualität...
probiert mal aus... nach 1 Woche schon fühlt man sich besser... auch wenn man meint, dass man sich schon gut fühlt happy

Aber bei grünem Tee darauf achten, dass er nicht mit kochend heissem Wasser aufgegossen wird... 70°C sind die optimale Temperatur um die Inhaltsstoffe zu lösen und die hitzeempfindlichen Wirkstoffe nicht zu zerstören.

Lieben Gruß von
Helga
 
LisaDatum: Montag, 18/Juni/2012, 09:14:40 | Nachricht # 5
Findling
Gruppe: Moderatoren
Nachrichten: 507
Status: Offline
Brokkoli und andere Kohlarten wie

Blumenkohl, Rosenkohl, Radieschen, Weißkohl, Rotkohl, Kohlrabi, Meerrettich, Rucola, Kresse und Senf enthalten Sulforaphane, die diesen Gemüsearten ihren charakteristischen scharfen Geschmack verleihen und super in der Krebsvorbeugung sind, aber auch noch helfen, Krebszellen einzudämmen oder zu zerstören.

Am intensivsten ist die Wirkung von Brokkolisprossen. Dabei entspricht ein Eßlöffel voll Brokkolisprossen etwa 500 g Brokkoligemüse.

Lesen Sie mehr unter: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/sulforaphan-ia.html#ixzz1y7u362sp

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/sulforaphan-ia.html
 
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